Florenz zu erzählen ist eine Herausforderung, die im Laufe der Jahrhunderte viele Künstler, Historiker, Reisende und Schriftsteller fasziniert hat. Jeder brachte eine neue, unbekannte und eigene Perspektive.

Experience Florence möchte dasselbe tun, indem ein, wenn möglich, unkonventioneller Standpunkt eingenommen wird, was Themen und Formen angeht.

Die Themen für die Förderung jeder Art des praktikablen Tourismus sind vielfältig: Von den klassischen Kunst-Museumsführungen, die in Florenz ein Muss sind, über die Aktivitäten für Familien und Kinder, bis hin zu den Sport- und Treckingstrecken auf den Hügeln und im Grünen. Und noch mehr: Önogastronomie, Kunsthandwerk, Tradition, Mode und Shopping und vielfältige kulturelle Aktivitäten für Jung und Alt.

Jeder Themenbereich erhält in diesem dynamischen und interaktiven digitalen Booklet seinen Platz, der aus Fotogalerien, Videos und Texten besteht, die auf eine neue Art realisiert werden.

Experience Florence bringt Sie nach Florenz, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, die Stadt in all ihren Formen und Facetten kennen zu lernen, um sie mit einer einzigartigen Erfahrung aus Kultur, Geschichte und Schönheit zu erleben.

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Von den Museen in Florenz zu erzählen ist gleichbedeutend mit dem Erzählen der Geschichte der Stadt. Die Altstadt, heute ein UNESCO-Weltkulturerbe, ist ein Open-Air-Galerie, in der man die Fassaden der imposanten Basiliken und Kathedralen bewundern kann, die die unverwechselbare Skyline ausmachen, oder die prächtigen Paläste, die die Schichtung der historischen Epochen nacherzählen: von der Wiege der Renaissance zur italienischen Hauptstadt, bis hin zum Nervenzentrum für die kulturelle Avantgarde der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts.

Ein Besuch der Museen von Florenz zum Betrachten der dort aufbewahrten Werke bedeutet nicht nur, in die Geschichte einer Stadt einzutreten und ihre Schätze zu sehen, hier nehmen wir die kulturelle Vorstellungswelt zur Kenntnis, die zur Bildung der westlichen Welt beigetragen hat, wie wir sie heute kennen, und die Grundlagen für die ästhetischen, bildenden, wissenschaftlichen, kulinarischen, politischen und künstlerischen Kanons gelegt hat, die uns heute umgeben.

Dank des Weitblicks der letzten Vertreterin der Medici Familie,, Anna Maria Luisa, die dafür sorgte, dass der Sturz einer Dynastie nicht zur kulturellen Entleerung der Stadt führt, bewahrt Florenz all das heute in seiner immensen Museumslandschaft auf. Angereichert wird es von einem stetigen Verfahren der Restaurierung, Erhaltung und Erneuerung, das Florenz zur weltweiten Hauptstadt der Kunst und der Geschichte emporheben möchte.

Dem unermesslichen historischen und künstlerischen Wert der Uffizien, der Galleria dell'Accademia, des Museo Nazionale del Bargello, des Palazzo Pitti und der Medici-Kapellen, stehen Einrichtungen zur Seite, die die jüngere Geschichte analysieren, wie das Museo Novecento und die zeitgenössischen Ausstellungen im Forte Belvedere oder im Palazzo Strozzi. Vom Palazzo Vecchio, der Museum und auch heute noch Zentrum der bürgerlichen Macht ist, gelangt man zu den neuesten wissenschaftlichen, universitären und Mode- Museen.

Das immense museale Erbe von Florenz aufzulisten, die Namen der großen Künstler und der Meisterwerke, die sich hier finden lassen, mag heute überflüssig und rhetorisch erscheinen. Es in seinem ganzen Reichtum zu bestaunen, ist es aber nicht, denn es ist nicht nur der Reichtum von Florenz, sondern der der ganzen Menschheit. Es ist unsere Geschichte, erhalten und für alle zugänglich.

Sie können die Museen und Denkmäler von Florenz mit einem einzigen Pass besuchen, der Firenze Card. Sie ist 72 Stunden lang gültig und ermöglicht den Eintritt zu über 70 Sehenswürdigkeiten, außerdem kann sie um 48 Stunden verlängert werden (Firenze Card Restart). Daneben gibt es die Firenze Card +, die spezielle Leistungen (öffentlicher Nahverkehr) und Rabatte in Geschäften bietet. Genauere Informationen finden Sie auf der Website Firenze Card.

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Das jährliche Veranstaltungsprogramm ist äußerst abwechslungsreich: Musik, Tanz, Theater, Kino, Ausstellungen, Messen und vieles mehr.

Das Aushängeschild der klassischen Musik ist das Teatro del Maggio Musicale Fiorentino, das nun im neuen Opernhaus im Stadtgarten Parco delle Cascine untergebracht ist. Die Saison dauert praktisch das ganze Jahr, hat ihren Höhepunkt allerdings im Mai mit dem berühmten Festival Maggio Musicale Fiorentino. Weitere musikalische Institutionen, die ebenso aktiv sind und für qualitative Inszenierungen stehen, sind die Amici della Musica, das Orchestra della Toscana und das Orchestra da Camera Fiorentina.

Zu den meistbesuchten Messen gehören sicherlich die „Internationale Handwerksmesse“ in der Fortezza da Basso (April), die Veranstaltungen der Modewelt von „Pitti Immagine“ (Januar und Juni) und die „ Antiquitäten Biennale“ (Oktober in ungeraden Jahren).

Filmliebhaber können sich über eine Reihe von Festivals freuen, die das ganze Jahr über in Florenz stattfinden: vom internationalen Dokumentarfilmfestival (Festival dei Popoli) bis zu den Festivals des französischen Films (France Odeon), des Films des Nahen Ostens (Middle East Now), des Koreanischen Films (Korea Film Festival) und des Indischen Films (River to River), um nur einige zu nennen.

Außerdem gibt es von Juni bis September in der ganzen Stadt Freiluftkinos, sowohl im historischen Stadtzentrum (in den letzten Jahren auf dem Platz vor den Uffizien) wie in den Vororten.

Im Winter wird Florenz seit einigen Jahren von „F-Light“ beleuchtet, dem Festival der Lichter (Dezember), während die Stadt im Sommer von den Hunderten Veranstaltungen des „Estate Fiorentina“ belebt wird: Ein reichhaltiger Veranstaltungskalender, der alle Ausdrucksformen der Kunst und der Unterhaltung umfasst und von April bis Oktober im gesamten Stadtgebiet stattfindet, von der Altstadt bis in die Vororte. Unbedingt sehenswert sind auch die Konzerte im Amphitheater des Parco delle Cascine (das Festival Firenze Rocks in der Visarno Arena), in der Tuscany Hall und an anderen Orten der Stadt.

Diese und viele weitere Veranstaltungen stehen in Florenz auf dem Programm.

Für einen tieferen Einblick und Informationen über die Veranstaltungen in der Stadt wurde eigens eine Webseite eingerichtet: Firenze Eventi, sowie eine APP: Firenze UP. 

Wenn Sie das Programm in der gesamten Metropolregion entdecken möchten, können Sie auch den entsprechenden Bereich auf der Webseite Firenzeturismo.it besuchen.

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Der historische Florentiner Fußball, die Explosion des Wagens an Ostern, die Rificolona (Laternenfest). Dies sind nur einige unserer Volkstraditionen, die ihren Ursprung in den Nebeln der Zeit haben und jährlich Tausende von Einheimischen und Touristen anziehen. Sie sind das Ergebnis aus alten Vermächtnissen, in denen der religiöse Ursprung oft mit der ländlichen Kultur verschmilzt und sich an spezifische historische Ereignisse bindet. An diesen Veranstaltungen teilzunehmen bedeutet auch, die Stadt, ihre Geschichte und ihre Identität von Grund auf kennen zu lernen.

Der historische Florentiner Fußball ist eine sehr alte und „harte“ Sportart, bei der sich vier Mannschaften gegenüberstehen, die die vier traditionellen Stadtteile vertreten. Diese treten bei einem Turnier gegeneinander an, dessen Finale am 24. Juni stattfindet, dem Fest von Johannes dem Täufer, dem Schutzpatron der Stadt. Allen Spielen gehen eine spektakuläre und traditionelle Prozession der Republik Florenz voraus. Als Höhepunkt der Feierlichkeiten für den Schutzpatron wird der Himmel von einem spektakulären Feuerwerk erleuchtet, den traditionellen Fochi.

Die Explosion des Wagens an Ostern geht auf die Zeit des ersten Kreuzzugs zurück, als einige Steine des Heiligen Grabes nach Florenz gebracht wurden, mit denen noch heute das heilige Feuer entfacht wird. Am Ostermorgen wird der Wagen nach einer Reihe von traditionellen Prozessionen zwischen dem Dom und dem Baptisterium aufgestellt; während der Messe durchzieht eine mechanische „Taube“ den Mittelgang des Doms, bis sie den Wagen erreicht und das bunte Feuerwerk zündet. Verläuft alles reibungslos, wird dies als gutes Omen für die Stadt interpretiert.

Am Abend des 7. September ziehen Kinder und Erwachsene fröhlich mit ihren Rificolone, bunten Laternen, durch die Stadt. Die Prozessionen, die von überall herkommen, laufen in der Piazza Santissima Annunziata zusammen, wo alles begann: Denn hier fand am Tag von Mariä Geburt ein Markt (die Fierucola) mit Bauern, Händlern und Pilgern statt, die von überall mit den typischen Laternen herkamen.

In den letzten Jahren wurden viele volkstümliche Traditionen wieder zum Leben erweckt, wie die Cavalcata dei Magi (der Ausritt der heiligen drei Könige): Eine choreographierte Prozession, an deren Spitze die heiligen drei Könige zu Pferde sind, die am Dreikönigstag den Kirchplatz des Doms von Piazza Pitti aus erreicht.

Weitere Informationen über die volkstümlichen Florentiner Traditionen finden Sie auf der Website der Stadt Florenz.

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Nach den großen Inszenierungen der Medici in deren Palästen und nachdem die Florentiner Camerata im siebzehnten Jahrhundert das Melodram begründet hatte, ist Florenz auch heute noch die ideale Stadt, um eine Oper, ein Konzert oder ein Prosa-Theaterstück von hoher Qualität zu genießen, in geschichtsträchtigen und faszinierenden Einrichtungen, die gleichzeitig modern und funktional sind.

Das Niccolini, das nur wenige Schritte vom Dom entfernt liegt, ist das älteste Theater in Florenz. Es wurde im Jahr 1650 gegründet und wurde kürzlich vollständig restauriert, damit es wieder genutzt werden kann. Hier finden jedes Jahr Saisons mit Schauspiel und Konzerten statt.

Das Teatro della Pergola, das seine Pforten bereits seit dem Jahr 1718 dem zahlenden Publikum öffnet, ist das erste Beispiel eines „italienischen“ Theaters. Es zeichnet sich durch seine Hufeisenform aus, mit Logen, die in unterschiedlicher Reihenfolge angeordnet sind und Rokoko Dekoration. Es bietet jedes Jahr großartige Schauspiel-Saisons.

Das Theater Verdi befindet sich im Stadtteil Santa Croce in der Nähe der gleichnamigen und berühmten Piazza. Es wurde auf dem Gebiet des alten Stadtgefängnisses Le Stinche errichtet und hat seinen Betrieb in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts aufgenommen. Dieses Theater hat sich dem Musical, dem Tanz und den Konzerten verschrieben. Es ist das Residenztheater des Orchestra della Toscana.

Und für die ganz großen Momente gibt es das neue Teatro del Maggio Musicale Fiorentino. Eine moderne und multifunktionale Einrichtung mit einer perfekten Akustik, das aus einer Oper mit 1800 Plätzen und einem Konzertsaal mit 1200 Plätzen besteht. Es wurde im Jahr 2014 im Cascine Park eröffnet und ist in wenigen Minuten vom Bahnhof Santa Maria Novella aus erreichbar. Hier haben das Orchester und der Chor des Maggio Musicale Fiorentino ihren Sitz, sowie das bekannteste und langlebigste Festival: Das Maggio Musicale Fiorentino.

Andere Theater aus den verschiedensten Bereichen, vom Volkstheater bis zum zeitgenössischen Experimentiertheater, über das Kabarett und die Komödie: Das Teatro Puccini, das Cantiere Florida, das Goldoni, das Rifredi, das Le Laudi, das Cestello und das Teatro Lumière.

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In Florenz gibt es Werke, die Sie in den renommierten Museen der Stadt nicht finden werden. Es sind weniger auffällige Werke, von denen weniger erzählt wird. Und doch sind es ebenso weise und raffinierte Werke, die das das Ergebnis von Leidenschaft und Können, Forschung, Innovation und Tradition sind. Von einer Arbeit, die weit weg vom Rampenlicht entsteht. Werke, die repliziert werden, obwohl jedes Stück ein Unikat ist.

Das Handwerk hat Florenz in der ganzen Welt berühmt gemacht. Wie auch das künstlerische Erbe ist es die Visitenkarte der Stadt. Gold, Leder, Glas, Keramik, Seide, Parfüm, Schneiderei, Stickerei, Schuhmacherei und vieles mehr. Juwelen, die in den Florentiner Handwerksläden entstehen, in Oltrano, in den Stadtteilen  Santo Spirito, San Niccolò und San Frediano, oder in der Nähe des Ponte Vecchio und von Santa Maria Novella. Schmuck, der die Geschmäcker der anspruchsvollen Kunden erobern, die auf Details und die Qualität der Materialien achten.

Die Welt des Handwerks lebt versteckt in den Läden und ist das Herz der Florentiner Manufaktur. Diese Welt wurde in dem Dokumentarfilm „Florenz, Welthauptstadt der Kunst und des Handwerks“ auf meisterhafte Weise  von der Regisseurin Cinzia Th Torrini erzählt: Ein Film, der uns in eine Welt führt, die aus Menschen besteht, die ein menschliches Kapital von unschätzbarem Wert pflegen und weitergeben. Für die Handwerker entstand die Renaissance in den Werkstätten: Räume, die damals für die Verbreitung der Arbeit, des Wissens und des Könnens offene waren.

Ein Zentrum der Handwerkskultur ist heute die Officina Creativa im Vecchio Conventino in Oltrarno: ein Ort, in dem die Handwerkskunst gepflegt, gelehrt und gefördert wird. Kürzlich wurde auch ein Portal für das florentinische Handwerk eingerichtet: www.firenzecreativa.it.

Diese handwerkliche Berufung ist der Grund dafür, dass hier einige wichtige Veranstaltungen entstanden sind, die sich dieser Branche widmen. Von großen Ausstellungen und Messen, die jedes Jahr in prestigeträchtigen  Locations stattfinden und das Ziel verfolgen, die Figur des Handwerkers für die heutige Zeit aufzuwerten oder das toskanische Handwerk weltweit zu bewerben, bis hin zu den kleinen Märkten und Basare, die man wöchentlich und monatlich in den historischen Stadtvierteln besuchen kann. Die Handwerkskunst ist in Florenz immer zu Hause.

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Das zwanzigste Jahrhundert hat im künstlerischen, architektonischen und urbanistischen Gewebe von Florenz tiefe Spuren hinterlassen, sowohl in der Altstadt als auch in einigen Stadtteilen der Vororte. 

Ein idealer Ausgangspunkt für jede Route ist das Museo Novecento, in den ex Leopoldine von  Piazza Santa Maria Novella. Es wurde kürzlich eröffnet und mit moderner Multimedia-Technologie ausgestattet und geht zurück zu einer einzigartigen künstlerischen Epoche, deren unbestrittenes Epizentrum Florenz darstellte. Über 300 ausgestellte Werke von Künstlern De Chirico, Morandi, Rosai, Sironi, Casorati, De Pisis, Fontana, Vedova und Magnelli. 

Der Bahnhof Santa Maria Novella, das Werk einer Gruppe von Architekten, die von Giovanni Michelucci angeführt wurde, ist ein Meisterwerk der Architektur der dreißiger Jahre. Michelucci verdanken wir auch die hochmoderne Kirche Chiesa dell’Autostrada del Sole in Florenz Nord.

Eine weitere Besonderheit der toskanischen Hauptstadt sind die Liberty-Villen, deren bemerkenswertesten Beispiele die Casa Galleria in Borgo Ognissanti, die Villa Broggi-Caraceni in Via Scipione Ammirato und das Villino Lampredi in via Giano della Bella sind. Sie alle wurden von Giovanni Michelazzi entwickelt.

Besonders raffiniert ist die Dekoration des schönsten Kinos in Florenz: das Odeon, entworfen von Marcello Piacentini und im Jahr 1922 eröffnet.

Marino Marini, einem der größten italienischen Bildhauer des zwanzigsten Jahrhunderts, ist das gleichnamige Museum gewidmet, das Platz im antiken Komplex von San Pancrazio gefunden hat.

Zwei Beispiele des architektonischen Rationalismus aus den dreißiger Jahren sind das Stadion Artemio Franchi (das die „Heimat“ der ACF Fiorentina, des Fußballvereins von Florenz, ist) von Pier Luigi Nervi, und die Scuola di Guerra Aerea (Luftkriegsschule) im Cascine Park von Raffaello Fagnoni.

Aber wie könnte man die wunderschönen Liberty-Glasfenster einiger renommierter Hotels in der Innenstadt vergessen, die von Galileo Chini entworfen wurden.

Dies sind natürlich nur ein paar Ideen für eine ganz neue Route durch das Florenz des zwanzigsten Jahrhunderts.

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Kann man die Reinheit der Form durch Berühren verstehen? Kann man die elegante Organisation eines öffentlichen Raumes zu schätzen wissen, ohne ihn unabhängig durchqueren zu können? Ist es richtig, auf das Reisen zu verzichten, nur weil Alter und Gebrechen keine allzu große Anstrengungen erlauben?

Die Antwort auf diese Fragen findet sich in der Definition, die die UNESCO den Orten verleiht, die sie schützt: Weltkulturerbe. Ein solches stellt die Altstadt von Florenz dar. Das bedeutet, dass Florenz von allen besucht werden kann, auch von den schwächeren Touristen.

Aus diesem Grund bietet die Stadt Einrichtungen und Leistungen für einen Tourismus, der besondere Aufmerksamkeit benötigt; dies reicht von Mobilitätshilfen, wie die Möglichkeit, kostenlose Rollstühle auszuleihen, sich auf leisen Elektrofahrzeugen fortzubewegen, bis hin zu den Leistungen, die noch mehr den Tourismus betreffen. Darunter steigt die Zahl der Unterkünfte, die vollkommen barrierefrei sind, ebenso wie die der Museen und Sehenswürdigkeiten ohne architektonische Barrieren. Ebenso werden sensorielle und thematische Touren angeboten.

Es gibt Besichtigungen für Touristen mit speziellen Bedürfnissen in den Uffizen, im Palazzo Vecchio und in der Galleria d’Arte Moderna; es werden taktile Besichtigungen für Sehbehinderte im Palazzo Davanzati, im Museo Marino Marini, im Museo Galileo und im Museo di Storia Naturale organisiert, und Geruchs Besichtigungen im Botanischen Garten.

Wenn Sie mehr über die Angebote des barrierefreien Tourismus erfahren möchten, besuchen Sie die Webseite Firenzeturismo/Firenze senza barriere. Seit Kurzem stehen Rollstuhlfahrern die App Kimap und Passepartour zur Verfügung, eine Reihe von gedruckten Führern mit verschiedenen barrierefreien Routen, die in den touristischen Infopoints erhältlich sind. Im Infopoint an der Piazza Stazione 4 – wo Gehörlose auch Information in der Gebärdensprache E-LIS  erhalten – können kostenlos Rollstühle geliehen werden.

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Die Stadt Florenz überrascht diejenigen, die ihre Schönheit bewundern wollen, immer wieder aufs Neue mit neuen Blickwinkeln: Dies ist die Erfahrung, die man macht, wenn man in die Höhe steigt und die Stadt von einer ungewöhnlichen Perspektive aus betrachtet.

Der beste Moment ist hierfür der Sommer, wenn sich die Panorama-Dachterrassen der Hotels für Gäste öffnen, normalerweise abends zur Aperitif-Zeit. Was hier geboten wird, ist ein unvergessliches Spektakel: romantische Sonnenuntergänge, die die Dächer und den nächtlichen Himmel in bunte Farben tauchen, aus dem die beleuchteten Monumente der Stadt wie leuchtende Sterne hinausragen. Unvergleichlich ist zweifellos der Blick vom Piazzale Michelangelo, den man auch über die kürzlich restaurierten „Rampe“ mit ihren Wasserspielen bei der Torre di San Niccolò erreichen kann.

Eine weitere Möglichkeit für eine andere Perspektive sind die Türme.

Ein Finger, der in den Himmel zeigt, wie der Arnolfo Turm, die Krönung des Palazzo Vecchio, der das ganze Jahr über geöffnet ist. Da er zum Gebäude vorspringend ist, schenkt er einen Herzschlag-Anstieg, der einen mit einem unvergesslichen Blick auf die Stadt belohnt.

Oder isolierte Wachposten, die beiden alten Türme - San Niccolò und Zecca Turm - Reste dessen, was einst die Stadtmauer von Florenz waren, die im späten neunzehnten Jahrhundert abgerissen wurde und von der aus man ungewöhnliche Aussichten auf die Stadt genießen kann. Sie sind nur im Sommer geöffnet und bieten Führungen und begleitete Besichtigungen.

Der San Niccolò Turm ist das einzige antike Tor, das nicht „abgeholzt“, also verkürzt ist. Es hat 160 Stufen, und wenn man diese erklommen hat, genießt man einen 360-Grad-Blick auf Florenz vom linken Flussufer des Arno aus. Der Turm der Zecca, am rechten Ufer des Flusses, erinnert an den Ort, an dem die Florentiner Münzen durch die Verwendung von durch Wasserströmung angetriebenen Hämmern geprägt wurden.

Unter den Besichtigungen von Florenz aus der Höhe darf man die wirklich atemberaubende Besichtigungen nicht auslassen, die man von der Brunelleschi Kuppel im Dom-Turm genießt.

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Florenz ist eine großartige Stadt für Familien mit Kindern. Hier findet man ägyptische Mumien, Dinosaurier-Skelette und fossile Wale, mittelalterliche Rüstung, Fresken mit Monstern und Teufeln, Figuren des menschlichen Körpers in Wachs, die vollständig zerlegbar sind, die Teleskope von Galileo. Es ist eine Stadt voller Geschichte und Geschichten, die es in den Straßen und Plätzen zu entdecken gilt, oder in den Museen mit Routen und Aktivitäten, die sich auch an die Kleinsten richten.

Die Stadt zu besuchen wird so zu einem einzigen großen Spiel, und die erste Aktivität ist es, die Museen herauszusuchen, die die Neugier der Kinder spontan kitzeln. Ohne zu vergessen, dass man, wenn man den Kindern die Kunst näher bringt, die reflektierten und „erfahrenen“ Touristen von morgen heranzüchtet.

In den letzten Jahren haben sich die Angebote und Touren, die sich gezielt an die Familien richten, vervielfältigt, sowohl in den wichtigsten Museen als auch in den wichtigsten zeitgenössischen Ausstellungen in den unterschiedlichen Räumen der Stadt.

Die Fondazione Palazzo Strozzi bietet das „Kit Famiglie“ mit Material für Erwachsene und Kinder an, für ein unterhaltsames und kreatives Ausstellungserlebnis. Die Vereinigung Mus.e, die sich um dieMuseen in Florenz kümmert, hat zusammen mit dem Istituto degli Innocenti zwei Angebote für Familien entwickelt: Firenze for Families, eine von einer Broschüre begleitete illustrierte Karte mit mehr als 80 familienfreundlichen Orten in Florenz und Umgebung, darunter Museen, Palazzi, Plätze, Parks und Denkmäler, und die Family Tour,  auf der die Stadt und ihre Wahrzeichen ausgestattet mit Rucksack und App erkundet werden. Für Kinder gibt es darüber hinaus Firenze Game, eine App, die auf eine Zeitreise zu den Geheimnissen von Florenz führt.

Und für diejenigen, die die Wissenschaft lieben, gibt es die Initiative „A tutta Scienza“ (Wissenschaft voraus) im Galileo Museum, die aus einer Reihe an thematischen Führungen und Workshops besteht, die eine spielerische Einführung in die Welt der Wissenschaft und ihre Geschichte bieten.

Ein Großteil der Museen bieten diverse Möglichkeiten für jedes Alter, mit Aktivitäten, die von der animierten Führung bis zum interaktiven Workshop reichen. Sie alle werden in verschiedenen Sprachen angeboten.

Für weitere Informationen über mögliche Aktivitäten mit Kindern und um die Karte herunterzuladen, die ihnen gewidmet ist, besuchen Sie die Seite Firenzeturismo/Bambini.

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Die Önogastronomie ist die Gesamtheit der Beziehungen, die auf einem Territorium zwischen der Gemeinde und ihren gastronomischen und önologischen Produkten entstehen. Eine Beziehung, die immer mehr Menschen kennen lernen und probieren möchten, weshalb man von önogastronomischem Tourismus spricht: eine Form des Reisens, bei der es darum geht, die Aromen und Gerüche eines Landes zu entdecken.

Die typischen Gerichte der Florentiner Küche sind einfach und schmackhaft: vom berühmten Chianina Jungbullen Steak, dem Fiorentina Steak, das seinen Namen von der Stadt bekommen hat, hin zu den Gerichten der „armen“ Tradition, wie dem Tomateneintop und der Ribollita, den Kutteln oder der Lampredotto, ein typisches Gericht auf Labmagen Grundlage, einem der vier Mägen von Rindern, das man in den in der ganzen Stadt verteilten Kiosken probieren kann, die daher den Namen Lampredottai tragen: Reiner Street Food Spirit. Natürlich mit einem Glas Chianti-Wein.

Man darf nicht vergessen, dass in Florenz das Eis erfunden wurde, dank der Erfindungsgabe von Bernardo Buontalenti: die Eisdielen mit qualitativ hochwertigem hausgemachtem Eis sind der Stolz der Stadt, ebenso wie die Veranstaltung „Festival del Gelato“ (Eis-Festival), bei dem eben diese Art der hausgemachten Produktion gefördert wird.

In der Stadt gibt es viele Orte mit kulinarischen Spitzenleistungen, die in der Lage sind, auch die anspruchsvollsten Geschmäcker zu verwöhnen. Im Stadtteil San Lorenzo befindet sich der historische Mercato Centrale (Zentralmarkt), der zwischen 1870 und 1874 vom Architekten Giuseppe Mengoni erbaut worden ist und heute zu einem wichtigen önogastronomischen Zentrum umgebaut wurde. Der Sant'Ambrogio-Markt wurde vom selben Architekten in dieser Zeit entworfen. Hier findet man Stände mit hochwertigen örtlichen Produkten. 

Bei einem Spaziergang durch die Straßen der Stadt stößt man oft auf einige der traditionellen Läden, Tavernen und Weingeschäfte, deren Stärke die typischen Gerichte, der Aufschnitt und Käse der Toskana sind. Die Stadt bietet aber auch eine breite Palette an exotischen Restaurants, mit asiatischer, afrikanischer, lateinamerikanischer Küche, oder der des Nahen Osten.

In Florenz kann man kulinarische Erfahrungen aller Arten und für jeden Geldbeutel machen, von den typischen Trattorien zu den Restaurants, die mit Michelin-Sternen ausgezeichneten wurden und über große Karten mit hochwertigen toskanischen und italienischen Weinen sowie erstklassige Gerichte verfügen.

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Die Italienische Mode, wie sie in der ganzen Welt berühmt ist, wurde in Florenz geboren, genauer gesagt im Weißen Saal des Palazzo Pitti, mit den von Giovanni Battista Giorgini organisierten Modeschauen. Kleider, Haute-Couture-Accessoires und niveauvolle Boutiquen wurden bereits in den fünfziger Jahren wichtigen internationalen Einkäufern präsentiert. Seitdem hat sich einiges getan: Nach der Taufe im Weißen Saal ist Pitti Immagine die wichtigste Marke für Messen im Bekleidungsbereich geworden. Ein regelrechtes Unternehmen, das in der Förderung der Industrie und des Modedesigns tätig ist und dazu beigetragen hat, aus Florenz neben der Kunst und dem geschichtlichen Erbe auch für Stil und savoir vivre ein anerkanntes Ziel der Gegenwart zu machen.

Die Vorrangstellung als Modestadt hat Florenz auch dank der Marken inne, die an den Ufern des Arno entstanden sind und von dort aus die Welt erobert haben: Gucci und Ferragamo, um nur einige zu nennen, die neben den Boutiquen auch Museen eröffnet haben, die der Kreativität der Maison gewidmet sind und ihre Geschichte erzählen.

Die großen Marken erwirbt man im Herzen der Altstadt, in den Straßen, die als feiner Salon der Stadt gelten: Via Tornabuoni, Via della Vigna Nuova, Via Calzaiuoli, Via Porta Rossa und Via Strozzi. Hier befindet sich auch der wichtigste Laden für die fashion addicted: Luisa Via Roma. Und wie in den großen Metropolen, gibt es im Zentrum von Florenz viele internationale Monobrand-Läden, und einige Department Stores von hohem Niveau.

Neben den großen Marken kann auch in kleinen Schneiderei-Boutiquen geshoppt werden, Geschäfte, die einen mit lokalen Produktionen von Kleidern und Accessoires, die oft von jungen und kreativen Designern entworfen wurden, immer wieder überraschen.

Das Shopping verbindet sich auch mit der handwerklichen Tradition der Stadt. Diesseits und jenseits des Arno, zwischen Via Maggio und Via de' Fossi haben wichtige Antiquariate und Kunstgalerien ihren Sitz. Der Goldschmuck dagegen ist auf dem historischen Ponte Vecchio zu Hause, während man exzellenten handgemachten Schmuck in der Gegend Oltrarno findet.

Erstklassige Produkte findet man auch in den Geschäften, die zu den „Attività Storiche“ gehören und die Tradition und Identität von Florenz verkörpern.

Auch auf den Bereich der Lederwaren sollte hingewiesen werden: Taschen, Schuhe und Accessoires sind das Aushängeschild des Distrikts des toskanischen Leders, und es lässt sich eine große Auswahl an Läden im Stadtteil Santa Croce finden, aber auch in der Altstadt.

Wenn man vom Shopping spricht, dürfen die beliebten Märkte nicht fehlen, wie der von San Lorenzo und der Mercato Nuovo oder der Mercato Nuovo oder Mercato del Porcellino. Seit Name geht auf das bronzene Wildschwein (genannt „porcellino“) zurück, das den Brunnen schmückt. Einer Legende nach, die bei den Besuchern von Florenz  besonders beliebt ist, bringt es Glück über die Schnauze des Wildschweins zu reiben.

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Das historische Stadtzentrum von Florenz wurde 1982 in das Weltkulturerbe aufgenommen, eine bedeutende Anerkennung, die allerdings mit großer Verantwortung und einer Reihe von Herausforderungen einhergeht, darunter die Bewahrung der Identität der Stadt.

Die Museen, Kirchen, architektonischen Schätze, die Kunst und das Handwerk gehören zu Florenz, doch die Identität der Stadt beruht auf den Traditionen und dem alltäglichen Lebensstil, zu denen Plätze, auf denen man sich trifft, Straßen, in denen seit Jahrhunderten Handel betrieben wird, Rituale und Gewohnheiten gehören, zum Beispiel, einen Kaffee in seinem Stammlokal zu trinken.

Geschäfte, Cafés, Apotheken, Buchhandlungen, Hotels und Handwerksbetriebe: Es gibt zahlreiche Betriebe, die auf eine jahrzehnte- oder sogar jahrhundertelange Geschichte in der Gegend zurückblicken. Sie sind Teil der ursprünglichen Seele der Stadt und machen, zusammen mit den zahlreichen Denkmälern, ihre Identität aus, durch die sie sowohl für die Bewohner wie die Besucher einzigartig ist.

Insbesondere was das Handwerk angeht, erfreut sich Florenz schon seit dem Mittelalter einer bedeutenden Tradition, die noch heute lebendig ist und oft von einer Generation an die nächste weitergegeben wird. Die Handwerkskünste kommen in vielfältigen Bereichen zur Entfaltung, von der Goldschmiedekunst über Keramik und Mode bis zur Verarbeitung von Papier, Stein, Leder, Glas, Marmor und Metall.

Bei einem Besuch der Historischen Betriebe von Florenz („Attività Economiche Storiche e Tradizionali Fiorentine“) kann man die Stadt einmal anders kennenlernen, über die Geschichte ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten und Traditionen, die sie in der ganzen Welt berühmt gemacht haben. Wir laden Sie also ein, eines der eleganten Cafés aus dem 19. Jahrhundert zu besuchen, in einer typischen Trattoria einzukehren, in der Künstler neben Marktleuten saßen, in einem historischen Hotel zu wohnen und in den Geschäften von Golfschmieden und Uhrmachern, den Läden mit kunstvollen Papiererzeugnissen und kostbaren Stoffen zu stöbern, in denen Sie Künstler, Schmiede, Keramiker und Rahmenmacher begegnen: Entdecken Sie die jahrhundertealten Traditionen einer Stadt, die ihre Vergangenheit sorgsam hütet und erfolgreich mit der Gegenwart verknüpft hat.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, besuchen Sie die entsprechenden Bereiche auf Firenze Turismo und Destination Florence.

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Im April 2016 trafen sich in Florenz 150 Hochzeitsplaner aus über 50 Ländern der ganzen Welt für die dritte Auflage des „Destination Wedding Planners Congress“. Die Wahl der toskanischen Hauptstadt war kein Zufall.  Florenz war immer schon ein beliebter Ort für reiche VIP-Hochzeiten (von David Bowie und Iman zu Kanye West und Kim Kardashian, über die Schauspielerin Melissa Joan Hart bis zu den Sprösslingen der großen Industriellenfamilien, wie die kürzlich stattgefundene indische Hochzeit von Rohan Mehta und Roshni). Heute macht Florenz 50 % des toskanischen Hochzeitstourismus aus und 19 % des weltweiten.

Kein Wunder, sind die bezaubernden Blicke auf die Stadt und die Locations doch absolut auf der Höhe für den schönsten Tag des Lebens. Die herrliche Aussicht von den Terrassen am Piazzale Michelangelo und Forte Belvedere, die berührenden Spaziergänge entlang dem Ponte Vecchio und Ponte Santa Trinita, die bezaubernden Choreographien des Rosengartens und von Boboli, die Herrschaftlichkeit des Roten Saals im Palazzo Vecchio und der ästhetische und geschichtliche Reichtum der unzähligen Villen, die sich auf den umliegenden Hügeln oder innerhalb der Stadtmauern befinden, sind nur einige der Orte, die Florenz für die Menschen bietet, die ihre Hochzeit hier feiern möchten, zusammen mit der Professionalität von Einrichtungen, die aus dem Hochzeitstourismus ihre Stärke gemacht haben: Convention & Visitors Bureau.

Hochzeit ja, aber nicht nur. Florenz hat eine historische romantische Berufung: sei es die des großen Dichters Dante für die Muse Beatrice Portinari, oder die zwischen dem Dichter Gabriele D'Annunzio und der Schauspielerin Eleonora Duse, deren intensive Liebe den bezaubernden Hügel Settignano als Hintergrund hatte.

Viele Paare wählen Florenz, um sich ihre Liebe zu zeigen und natürlich fehlt es nicht an Veranstaltungen, die sich eben dieser Liebe widmen.

Sei es für ein romantisches Wochenende oder um die Liebe mit einem Ja zu besiegeln: In Florenz wird es Ihnen an nichts fehlen. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite www.tuscanyforweddings.com.

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Die Stadt Florenz ist ein beliebtes Ziel für Studenten aus der ganzen Welt, mit über 50 ausländischen Universitäten, zu der sich natürlich auch die Universität Florenz mit ihren über 50.000 Studenten gesellt, sowie die Fortbildungsschulen wie die IED, die ISIA und die Polimoda.

Es verwundert also nicht, dass sich die Straßen der Altstadt im Sommer wie im Winter nicht nur mit Touristen füllen, sondern auch mit jungen Leuten, die die Stadt ganz und gar erleben und kennen lernen möchten, sowohl was die kulturellen Aspekte angeht als auch die der Unterhaltung und des Vergnügens.

Piazza Santo Spirito ist das Herzstück einer der schönsten Stadtteile des Oltrarno. An diesem Platz finden nicht nur diverse Tagesaktivitäten wie unterschiedliche Märkte statt, sondern es gibt hier auch zahlreiche Lokale für den Abend, wie Cocktail-Bars. Ein gerade bei jungen Leuten sehr beliebter Treffpunkt.

Die Orte, die besonders von jungen Leuten frequentiert werden, sind der Komplex der Murate mit dem Café und den beiden überaus gemütlichen kleinen Plätzen, die zur Geselligkeit einladen; im Sommer der Strand am Arno, einem der Schauplätze des Florentiner Sommers, aber auch die Oblaten-Bibliothek, deren Lesesäle bis Mitternacht geöffnet sind, während die Panorama-Dachterrasse der ideale Ort für einen Plausch ist.

Florenz ist voller Nachtclubs, die beste Unterhaltung bieten. Von den großen Konzertsälen wie dem Mandela Forum, der Tuscany Hall und La Flog, zu den kleinen Lokalen mit Live-Musik in den verschiedenen Straßen und Plätzen der Altstadt, die auch reich an literarischen Cafés ist, in denen man lesen, lernen und arbeiten oder einen geselligen Abend verbringen kann.

Im Sommer sind die Angebote noch zahlreicher: in den Gärten der Fortezza da Basso oder am kleinen Strand am Arno eröffnen Lokale, die die Sommersaison mit frischen und beliebten Locations im Freien bereichern. Der Sommer bringt auch neue Orte, man kann kleine Orte wiederentdecken, die sich zwischen den Gebäuden der Altstadt verstecken, die lange vernachlässigt wurden und nun der Stadt zurückgegeben werden.

Weitere Informationen über die Events in Florenz in den Monaten April bis Oktober finden Sie auf der Webseite der Estate Fiorentina.

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Warum eine Konferenz in Florenz organisieren? Die Gründe dafür sind vielfältig. Über die Schönheit sind sich alle einig, aber entscheidend ist die Nähe des Bahnhofs zum Kongresszentrum, die Nähe des Kongresszentrums zur Altstadt und die Nähe der Altstadt zu den Hotels, die den internationalen Standards entsprechen. Alles nah, alles einfach.

Die Stadt ist für diese Zwecke perfekt ausgestattet, mit einer regelrechten Zitadelle der Kongresse, die aus der Fortezza da Basso, dem Kongresszentrum und dem Palazzo degli Affari besteht und von der Organisation Firenze Fiera verwaltet wird, die in der Lage ist, sich um alle logistischen Aspekte zu kümmern.

Firenze Convention & Visitors Bureau, das vor kurzem das zwanzigjährige Jubiläum gefeiert hat, kümmert sich um Werbeaktivitäten in dieser Branche. Ein Konsortium, das verschiedene Betreiber der Stadt einschließt und vielseitige Räumlichkeiten, Technologie und Expertise zur Verfügung stellt. Dies ist die Welt von M.I.C.E., „Meetings Incentives Congress Events”.

Große Hotels und außergewöhnliche Locations, für einen Aufenthalt von höchster Qualität oder um die renommierten Räumlichkeiten für Kongresse und exzellentes Catering zu nutzen.

Das alles wird von der Stadt, ihren Museen, Palästen, Kirchen und den kostbaren Zeugnissen einer Kunst eingerahmt, die ihre größten Ergebnisse an den Ufern des Flusses Arno gegeben hat. Last but not least: Shopping.

Kurz gesagt: Die großen internationalen Treffen finden in Florenz statt und stellen einen wichtigen Aspekt für den Tourismus in der Stadt dar.

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Warum nur in Florenz besuchen, wenn es in der Umgebung so viel zu sehen gibt? Die Schönheit und Bedeutung des Gebiets kann man in den Gemeinden erleben, die den Ambito turistico Firenze e Area Fiorentina – das Reisegebiet Florenz und Umgebung - bilden. Es handelt sich um siebzehn ganz unterschiedliche Gemeinden, die alle eine ausgeprägte Identität besitzen.

• Auf den Hügeln und am Arno

Es gibt Orte von großem historischen und künstlerischen Interesse wie das von den Etruskern gegründete Fiesole in schöner Hügellage. Oder Impruneta, mit der berühmten Terrakottaproduktion und dem jahrhundertealten Marienheiligtum. In den Hügeln liegen auch die Schätze von Bagno a Ripoli, wie das Oratorium Santa Caterina in Rimezzano, das Ostello del Bigallo und die Villen.

Der älteste, befestigte Teil von Calenzano zeichnet sich ebenfalls durch seine Hügellage aus, während die Sehenswürdigkeiten von Sesto Fiorentino in der Ebene liegen, wie die Etruskergräber, oder aber in den Hügeln, zum Beispiel die prächtigen Villen. Lastra a Signa schmiegt sich an den Hügel und schaut auf den Arno, der es von Signa trennt. Außerhalb von Florenz reihen sich die Orte Rignano sull’Arno,  Figline und Incisa Valdarno, die „Terre nuove fiorentine“, am Fluss aneinander.

• Die sogenannte „Piana”

Neben Sesto liegen auch Scandicci (mit Ausläufern im wunderschönen Hügelland) und Campi Bisenzio in der „Piana“, der Ebene: Sie besitzen eine ganz eigene Identität, gemeinsam ist ihnen aber die Nähe zu Florenz.

• Bergland

Im Osten geht die Hügellandschaft dagegen in bergiges Gebiet über:  Hier liegen Reggello, Pelago und der Wald von Vallombrosa, mit Kastanien, Buchen und Tannen, die sich schützend um die Abtei reihen, die dort errichtet wurde, wohin der hl. Johannes Gualbertus und seine Anhänger sich 1036 zurückzogen.

Und außerdem: Pontassieve, ganz in der Nähe von Florenz, Rufina, ein Zentrum des Weinbaus, Londa, der Eingang zum „Parco Nazionale Foreste Casentinesi, Monte Falterona e Campigna“. Und schließlich Vaglia, wo das Mugello beginnt, mit seinem Schmuckstück, dem Parco mediceo di Pratolino, dem Erbe von Francesco I. dei Medici, ein Park, der zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört.  

Entdecken Sie alle Einzelheiten über die Umgebung von Florenz auf Firenzeturismo.it.

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Die bevorzugte Lage von Florenz, im Tal des Flusses Arno und vollständig von Hügeln umgeben, sorgt dafür, dass das Grün, das Land und die Natur sich sehr nahe an der Altstadt befinden. Deshalb sind mehr oder weniger anstrengende Spaziergänge oder einfach „ein paar Schritte“ hinter den Stadtmauern zu gehen Aktivitäten, die absolut machbar und sehr beliebt bei denjenigen sind, die das Wandern lieben, aber nicht auf die Stadt verzichten wollen.

Man geht, um sich vom alltäglichen Stress zu befreien, um sich zu bewegen, um die Routen nachzugehen, die bereits unsere Vorfahren zu Fuß zurückgelegt haben. Man geht, um die Formen und Farben eines Landes zu erkunden.

Die Hügel um Florenz sind mit Zypressen, Olivenhainen und Weinbergen übersät; es gibt Kirchen und Villen, Sommerhäuser der Vergangenheit und restaurierte oder neu gebaute Bauernhäuser, die die Landschaft prägen, ohne sie zu überhäufen oder zu verunstalten. Dann sind da noch die kleinen Dörfer, die Straßen, die diese mit der Mutterstadt verbanden, die heute nicht mehr befahren werden aber für Spaziergänger zugänglich sind. Bei einem ruhigen Spaziergang lassen sich viele Kluften entdecken.

Die bei Touristen beliebte Wanderung auf den Hügeln, entlang der Viale dei Colli, ist eine entspannte und alternative Art, Florenz zu besichtigen, ebenso wie ein Spaziergang entlang der Dämme des Arno an einem Frühlingstag.

Um all das zu erkunden, gibt es heute Firenze The Walking City, ein Projekt der Stadt Florenz, das (als Broschüre auf Papier oder als App) achtzehn ringförmige Routen unterschiedlicher Art vorstellt, von den Ufern des Arno bis zu den Hügeln, die die Stadt umgeben.

Heute werden, ebenso wie der Camino de Santiago oder der Frankenweg, die antiken Pilgerwege wiederentdeckt. Florenz ist ein Knotenpunkt unterschiedlicher Wege, die die Städte untereinander verbanden oder zu Pilgerorten führten: Die Via Bolognese, die Via Lauretana, die Via Pistoiese oder die Via Imprunetina.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Cammini auf Firenzeturismo.it .

Auf diese Weise kann man mit Wanderschuhen und Rucksack andere Städte erreichen und die Erfahrungen der Wanderer der Vergangenheit neu erleben.

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Nicht nur der selbst ausgeübte, sondern auch der „einfach nur“ verfolgte Sport, hat einen festen Platz im Herzen der Stadt und ihrer Bewohner. Einerseits gibt es in der ganzen Stadt viele Sportanlagen, vor allem in den Gegenden um den Cascine Park und das Marsfeld, wo man jede Art von Sport ausüben kann; andererseits wurden in der Stadt immer schon Sportveranstaltungen auf höchstem Niveau ausgetragen, und in den letzten Jahren immer mehr.

Eine der großen Liebe der Florentiner, wie jeder weiß, ist die Fiorentina, der 1926 gegründete Fußballverein. In der traditionellen Heimat der Viola, dem Stadio Artemio Franchi, organisieren die Fans vor den großen Spielen unvergessliche Choreographien.

Unvergessen auch die „Straßen-Weltmeisterschaften“ des Radsports im Jahr 2013, ebenso wie die allererste Austragung der „Trisome Games“ (die Olympischen Spiele für Sportler mit Down-Syndrom) im Juli 2016,  die internationalen Rugby Spiele gegen Südafrika, die auch in den nächsten Jahren mit den Freundschaftsspielen gegen Argentinien (2017) und Samoa (2018) wieder aufgenommen werden. Nicht zu vergessen die Termine mit dem Eiskunstlauf im Mandela Forum im Januar und die Vereinbarung mit der Lega Pro des Fußballs, die Florenz und das Stadio Artemio Franchi als Dauersitz für die „Playoffs“ für den Aufstieg in die zweite Liga ausgewählt hat, mit einer Reihe von Veranstaltungen, die für etwa zehn Tage auch andere Orte der Stadt betreffen. 

Florenz ist auch die Stadt der Läufer: Das Laufen ist die Sportart mit dem größten Einfluss auf Florenz und wird auf allen Ebenen praktiziert, mit diversen Wettkämpfen, die sich für alle Arten von Teilnehmern eignen, von Anfängern bis zu den Profis. Der „Florenz Marathon“ ist nach der Teilnehmerzahl der zweitgrößte Marathon in Italien, mit mittlerweile dauerhaft 10.000 Läufern aus über 70 Ländern: Er findet auf der klassischen Strecke über 42 Kilometer und 195 Meter statt und führt an allen symbolträchtigen Orten der Stadt vorbei. Er findet jedes Jahr am letzten Sonntag im November statt. Andere überaus angesehene Laufveranstaltungen: „Guarda Firenze", „Deejay Ten", „Half Marathon-Vivicittà", „Notturna de San Giovanni" und „Corri la Vita". In Florenz beginnen auch die heroischen „100 km del Passatore" ein Rennen, das die Hauptstadt der Toskana mit der Stadt Faenza verbindet.

Nicht zu vergessen das „Florence Bike Festival“ (April) im Cascine Park, das mit der Gran Fondo gipfelt, bei der über 3000 Teilnehmer an den Start gehen.

Also denn, Athleten aus der ganzen Welt: Willkommen in Florenz!

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Die Schönheit von Florenz liegt nicht nur im unschätzbaren Wert des künstlerischen Erbes, sondern auch in der Landschaft, im Grün der Hügel und der wunderschönen Parks: Orte, an denen sich Kunst und Natur in einem außergewöhnlich charmanten Kontext verbinden.

Wenn man von Gärten und Florenz spricht, denkt man sofort an denjenigen, der die Geschichte ebendieser Gärten geprägt hat: Niccolò Tribolo, der „Architekt der Medici-Gärten“ und Erfinder des „italienischen Garten“. Eines seiner wichtigsten Werke befindet sich hinter dem Palazzo Pitti: Der Boboli-Garten. Der Garten wurde von Cosimo I de’ Medici in Auftrag gegeben und ist ein regelrechtes Museum unter freiem Himmel, voller Statuen, großer Brunnen, natürlicher Architektur und künstlicher Höhlen. Tribolo war auch für die Medici-Gärten der Villa La Petraia und der Villa Reale di Castello verantwortlich.

Die grüne Lunge von Florenz ist zweifellos der immense Cascine Park mit seinen 160 Hektar , die über 3 km entlang dem rechten Flussufer des Arno verlaufen. Heute ist er der ideale Ort für alle, die sich sportlich betätigen, sich im Grünen aufhalten oder an wichtigen Veranstaltungen teilnehmen wollen, besonders im Sommer. Am Eingang zum Park gibt es ein Besucherzentrum, in dem man alles über den Park und die Veranstaltungen, die hier stattfinden, herausfinden kann.

Auf der gegenüberliegenden Seite der Stadt, aber ebenfalls entlang dem Arno, liegt der große Albereta und Anconella Park, in dem man laufen, spazieren oder Fahrrad fahren kann.

Ein paar Schritte von der Piazzale Michelangelo entfernt befinden sich der Rosengarten (mit 350 Arten von Rosen und den Skulpturen des belgischen Künstlers Jean-Michel Folon) und der Iris-Garten (Heimat des renommierten internationalen Wettbewerbs). Der Giardino dell’Orticoltura wurde nach dem Geschmack des neunzehnten Jahrhunderts angelegt. Er zeichnet sich durch das Gewächshaus/Tepidarium von Giacomo Roster aus (großartige Architektur aus Eisen und Glas), ebenso wie der Park der Villa Stibbert, der vom Eigentümer und begeisterten Kunstsammler Frederik Stibbert nach eklektischem Geschmack angelegt wurde.

Florenz ist voller monumentaler Privatgärten, deren Anwesenheit man durch die Wipfel der Bäume erahnt, die hinter den Mauern zu sehen sind. Unter diesen sticht der Torrigiani Garten heraus, der größte private Garten von Florenz, der im romantischen Stil des neunzehnten Jahrhunderts angelegt wurde, sowie der Corsini al Prato Garten, Heimat der Veranstaltung „Artigianato e Palazzo“ (Handwerk und Palast).

In unmittelbarer Nähe von Florenz befindet sich der beliebte Garten der Villa Gamberaia, der sich in der bezaubernden Landschaft von Settignano befindet, und der unverzichtbare Medici Park Pratolino, bekannt unter dem Namen Villa Demidoff, in dessen 78 Hektar sich die gigantische Skulptur „l'Appennino“ von Giambologna befindet.

In Kürze wird zudem der Grande Parco del Mensola bei Settignano geöffnet.

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EXPERIENCE FLORENCE

Projekt entwickelt von

Comune di Firenze - Direzione Attività Economiche e Turismo - Servizio Promozione Economica Turistica e Lavoro

Kofinanzierungen

MIBACT - Ministero dei Beni e delle Attività Culturali e del Turismo, DM 13 dicembre 2010

Koordination

Comune di Firenze - Direzione Attività Economiche e Turismo - Servizio Promozione Economica Turistica e Lavoro

Realisierung

Associazione Mus.e

Texte

Francesca Galluzzi, Andrea Giordani, Salvatore Cherchi

Bildnachweis

Alle Fotos, sofern nicht anders angegeben und im Abschnitt andere Autoren beschrieben, sind von: Carlotta Nucci, Emiliano Cribari e Noemi Coen.

Videonachweis

Die Videobilder, wenn nicht anders angegeben, und im Abschnitt andere Autoren beschrieben, sind von: Francesco Cacchiani/Bunker studio. Alle Videos wurden von Francesco Cacchiani / Bunker studio herausgegeben.

Weitere Autoren

Für die Kategorie Museen geht unser Dank für die freundliche Bereitstellung der Fotos an Antonio Quattrone und Ambra Nepi Comunicazione für „Museo dell’Opera di Santa Maria del Fiore“; an Stefano Casati für „Museo degli Innocenti“; an Mauro Sani für „Baptisterium San Giovanni“; an das Ministero dei Beni e delle Attività Culturali e del Turismo  für „Galleria degli Uffizi, Galleria dell’Accademia e Palazzo Pitti“.

Für die Kategorie Veranstaltungen geht unser Dank für die freundliche Bereitstellung der Fotos an Mauro Sani für „F.light“; an Lorenzo Hervatin für „Michelangiolesca“; an das Studio PRG und an Marco Borelli für das Konzert im Stadio Artemio Franchi und die Show auf der Piazza Santissima Annunziata.

Für die Kategorie Tradition geht unser Dank für die freundliche Bereitstellung der Fotos an die Pressestelle der Stadt Florenz für „Scoppio del carro“; an Mauro Sani für „Calcio Storico“, „Trofeo Marzocco“, „Cavalcata dei Magi“, „Scoppio del Carro“ und „Corteo della Repubblica Fiorentina; an die Redaktion von RTV38 und Italia 7 für die freundliche Bereitstellung der Videobilder für respektive „Calcio Storico“ und „Scoppio del carro“.

Für die Kategorie Theater geht unser Dank für die freundliche Bereitstellung der Fotos an Pietro Paolini, Michele Borzoni und Simone Donati (Terra Project/Contrasto) für „Teatro dell’Opera/Maggio Musicale Fiorentino“.

Für die Kategorie Handwerk geht unser Dank an Fotos an Cinzia TH Torrini für die freundliche Bereitstellung der Videoaufnahmen des Kurzfilms „Firenze, capitale mondiale dell’Arte a dell’Artigianato“; an das Studio Neri Torrigiani für die freundliche Bereitstellung der Foto- und Videoaufnahmen von „Artigianato e Palazzo“; an Firenze Fiera/Studio Riprese Firenze für die freundliche Bereitstellung der Foto- und Videoaufnahmen von „Mostra Internazionale dell’Artigianato“; an die l’Associazione Ponte Vecchio für die freundliche Bereitstellung der Fotos der Goldschmiede.

Für die Kategorie Florenz im neunzehnten Jahrhundert geht unser Dank für die freundliche Bereitstellung der Fotos an Pietro Savorelli für „Museo Novecento“; an Andrea Aleardi (fondazione Giovanni Michelucci) für „Stazione Ferroviaria di Santa Maria Novella, particolare“; an das Archivio Storico del Comune di Firenze für „Stadio Artemio Franchi“.

Für die Kategorie Florenz von oben geht unser Dank für die freundliche Bereitstellung der Fotos der Türme von außen gesehen an Mauro Sani, und an Lorenzo Valloriani für die Innenansicht des Arnolfo Turms; an Davide Castagnetti für die freundliche Zusammenarbeit mit Bunker Studio bei den Aufnahmen.

Für die Kategorie Familie und Kinder geht unser Dank für die freundliche Bereitstellung der Fotos an das Museo Galileo und das Museo-Istituto degli Innocenti für die jeweiligen Workshops „Wissenschaft voraus“ und „die Werkstatt der Kinder“; an Simona Fossi und Lorenzo Valloriani für die Workshops von „Mus.e“; an Alessandro Moggi und Martino Margheri für das „Familien Kit“ der Fondazione Palazzo Strozzi.

Für die Kategorie Romantisches Florenz geht unser Dank für die freundliche Bereitstellung der Videoaufnahmen „Wedding“ an Toscana Promozione; an Federica Gambacciani und Stefano Santioli für die freundliche Bereitstellung der Fotos und an Marco Guarducci für die freundliche Bereitstellung der Videoaufnahmen vom „Bacio al Piazzale“; an Niccolò di Vito (Tecncoconference/Studio Riprese Firenze) für die freundliche Bereitstellung der Bilder vom „DWP2016“.

Für die Kategorie Junge Leute geht unser Dank für die freundliche Bereitstellung der Fotos des Konzert an die ObiHall und an das Cascine Amphitheater, an das Studio PRG und an Marco Borelli; an Davide Castagnetti für die freundliche Zusammenarbeit mit Bunker Studio bei der Realisierung der Videoaufnahmen.

Für die Kategorie Meetings Incentives Congress Events geht unser Dank an Firenze Fiera/Studio riprese Firenze für die freundliche Bereitstellung der Foto- und Videoaufnahmen; an die Associazione Mus.e für die freundliche Bereitstellung der Bilder der „Sala d’Arme“ im Palazzo Vecchio.

Für die Kategorie Mode und Shopping geht unser Dank für die freundliche Bereitstellung der Fotos von „Pitti Immagine“ an Vanni Bassetti und AKA Studio; an das Studio VDT für die freundliche Bereitstellung der Videoaufnahmen von „Pitti Uomo“; an die Associazione via Maggio und Guido Cozzi für die freundliche Bereitstellung der Fotos der Via Maggio.

Für die Kategorie Sportliches Florenz geht unser Dank an die Associazione Corri La Vita Onlus für die freundliche Bereitstellung der Fotos und an Juri Ciani für die freundliche Bereitstellung der Videoaufnahmen von „Corri la Vita“; an Radio Deejay für die freundliche Bereitstellung der Foto- und Videoaufnahmen der „Deejay Ten; an Firenze Marathon für die freundliche Bereitstellung der Foto- Videoaufnahmen der „Maratona di Firenze“; an Mauro Sani für die freundliche Bereitstellung der Fotos der Turniere im Herren-Volleyball (Obihall) und Damen-Volleyball (Santa Croce) und der Street Ball Italian Tour 2015 (Santa Croce); an Giulio Monasta - Comune di Firenze, Servizio Sport, für die freundliche Bereitstellung der Fotos der Rad-Weltmeisterschaften und der Trisome Games 2016, Rugby und Stadio Artemio Franchi; A.C.F. Fiorentina für das Mannschaftsfoto.

Für die Kategorie Florenz zu Fußgeht unser Dank an das Archiv des Ufficio Turismo del Comune di Firenze für die freundliche Bereitstellung der Bilder der „Via di San Leonardo, Forte Belvedere“, „Via Vecchia Fiesolana“, „Parco delle Cascine“, „Collina di Castello“, „Totem informativo, Firenze Walking city“.

Für die Kategorie Parks und Grünflächen geht unser Dank an das Archiv des Ufficio Turismo del Comune di Firenze für die freundliche Bereitstellung der Bilder von „Giardino di Boboli“, „Parco di Pratolino“, „Giardino Villa Medicea La Pietraia“, „Giardino Villa Medicea Castello“, „Giardino Bardini“.

Für die freundliche Mitarbeit an der Realisierung des Projekts möchten sich die Associazione Mus.e und das Servizio Turismo del Comune di Firenzedie bei den folgenden Personen bedanken:

Alessandro Bellucci, Marco Mannucci (Le Nozze di Figaro); Andrea di Meo, Graziano Raveggi (Galleria degli Uffizi); Antonietta Bonelli (Westin Excelsior), Maria Rita Bellini (Hotel Antica Torre), Giancarlo Carniani (Hotel Plaza Lucchesi), Amerigo Franchetti (Hotel Torre di Bellosguardo), Lenny Vignoli (Hotel Pitti Palace al Ponte Vecchio); Barbara Del Bene (Firenze Fiera); Cristina Matteuzzi (Enoteca Pinchiorri); Bruno Botticelli (Botticelli Antichità); Daniele Milazzo (Maggio Musicale Fiorentino); Carlotta Ferrari (Firenze Convention Bureau); Diana Salvetti (Firenze Fiera, Mostra dell’Artigianato); Elisa Salvadori (Luisa Via Roma); Federica Momentè (Istituto degli Innocenti); Francesco Giannattasio (ZetaEffe Galleria); Gabriella Sorelli (Museo Mario Marini); Gherardo Turchi (Gallori Turchi Antichità); Gloria Germani, Valentina Torrini (Cinema Odeon); La Cité; Off Bar; Easy Living; Le Murate; La Casa del Vino; Osteria di San Niccolò; Fiaschetteria Nuvoli; Irene Balzani, Martino Margheri (Fondazione Palazzo Strozzi); Irene Marcheschi (Bacio al Piazzale); Lisa Grotti (Tecnoconference); Marco Ferri (Opera Laboratori); Matteo Brighenti, Simona Mammoli (Fondazione Teatro della Toscana); Mauro Sani (Photo); Olivia Turchi (Giovanni Turchi Antichità); Orazio Nencioni (Street Chef); Paola D’Agostino (Museo Nazionale del Bargello); Monica Bietti (Museo delle Cappelle Medicee); Raffaella Peluso, Elisa Canzi, Giaele Monaci (LIS, Museo di Palazzo Vecchio); Riccardo Basile (Orchestra della Toscana); Riccardo Ventrella (Teatro della Pergola); Roberto Casamonti (Tornabuoni Arte Contemporary Art) Roberto Ruta (Ufficio Stampa Pitti Immagine); Sabina Bernacchini (Museo Galileo); Salvatore La Spina (Museen Florenz); Studio Neri Torrigiani; Vieri, Susanna e Raffaele Torrigiani; Valentina Fioravanti (Mercato Centrale); Vincenzo Fiorini (Fiorini Antichità).

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